Bautenschutz Schrewe: Bauwerksabdichtung
Um Schimmel und Feuchteschäden im Gebäude zu vermeiden, sind eine sorgfältige und professionelle Planung sowie eine fachgerechte Ausführung der Arbeiten unverzichtbar. Bei der Kellerabdichtung/ Mauertrockenlegung gilt es in jedem Fall, die Ursachen der Durchfeuchtung durch einen Fachmann abzuklären. Nur so lässt sich eine geeignete Sanierung einleiten, die alle Räume sowie die gesamte Bausubstanz sicher und zuverlässig vor Feuchtigkeit und weiteren Schäden schützt.
Eine erfolgreiche und langfristig funktionsfähige Bauwerksabdichtung hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Diese Faktoren führen zu der richten Wahl des Abdichtungssystems.
Der Sockel unserer Gebäude ist ein Bereich der starker Belastung ausgesetzt ist. Neben aufsteigender Feuchtigkeit und Salzbelastung durch Spritzwasser wird er mechanischen Einflüssen ausgesetzt.
Ist die schadhafte Kellerwand aufgrund von Über- oder Nachbarbauungen nicht frei zugänglich, so ist die nachträgliche Innenabdichtung eine echte Alternative. Mit optimal aufeinander abgestimmten Produktsystemen lässt sich auf diese Weise sogar hochwertiger Wohnraum schaffen.
In den letzten Jahrzehnten haben sich Injektionsverfahren zur nachträglichen Herstellung von Horizontalsperren im Mauerwerk etabliert und bewährt. Es handelt sich um effektive, saubere und vor allem kostengünstige Verfahren. Hier bei uns im Sauerland wird in den meisten Fällen das Bohrlochverfahren verwendet.
Mittels Injektionstechnik lassen sich auch besonders schwer zugängliche Bereiche sicher und dauerhaft abdichten. Hierbei ist es egal, ob der Keller gemauert oder aus Beton erstellt wurde.
Bautenschutz Schrewe: Bauwerksabdichtung
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